Michel Meynaud hat ein umfangreiches Werk mit fast 600 Titeln hinterlassen. Er selbst hat dieses Werk nie geordnet und damit seiner Nachwelt eine Herkulesaufgabe hinterlassen. Zur Vorbereitung auf ein Rundfunkportrait auf SWR2 hat der Journalist Philipp Quiering den Notennachlass von Michel Meynaud erstmalig systematisch erfasst. Georg Witteler katalogisiert nun auf dieser Basis das riesige Konvolut an Notenmaterial und scannt dieses ein. So wie eine Instrumentengruppe erfasst und als PDF digitalisiert ist, wird der Teilkatalog auf dieser Homepage zugänglich gemacht.

Den veröffentlichen Werkverzeichnis-Nummern liegt eine vorläufige Systematik zu Grunde. Fehlende Nummern erklären sich dadurch, dass im Laufe des Prozesses Dubletten, frühere Versionen und nicht zu Ende ausgeführte Werke heraussortiert werden. Im Laufe der Arbeit tauchen immer wieder noch nicht erfasste Noten auf. Daher sind die Werkverzeichnis-Nummern nur begrenzt aussagekräftig.